Wenn Sie sich für den Beruf des Augenoptikers entscheiden, treffen Sie eine gute Wahl. Denn dieser Beruf bietet mehr als nur eine Tätigkeit. Sie sind zugleich Techniker, Psychologe, Physiker, Handwerker, Designer, Mode- und Typberater sowie Kaufmann. Sie sind handwerklich tätig und kommen mit vielen Menschen zusammen.
Ein guter Hauptschulabschluss ist Vorbedingung. Hinzu kommen als Voraussetzung naturwissenschaftliche Begabung und technisches Verständnis, Sinn für Ästhetik und Einfühlungsvermögen.
Die Vielseitigkeit des Augenoptikerberufs will gelernt sein. Vor der Gesellenprüfung liegen 3 Jahre Ausbildung in Betrieb, Berufsschule und überbetrieblicher Ausbildungsstätte. Wenn Sie danach Augenoptikermeister werden wollen, stehen Ihnen verschiedene Ausbildungswege offen.
Jede Brille ist ein Stück Verantwortung und handwerklich perfekte, individuelle Arbeit. Mit anderen Worten: Es gibt viel zu tun für die Augenoptikerin oder den Augenoptiker.
Augenoptik ist ein dienstleistungsorientiertes Gesundheitshandwerk. In der täglichen Praxis des Augenoptikers wird die individuelle Kundenberatung neben dem handwerklichen Können immer wichtiger:
Der Augenoptiker muss beim Kunden Vertrauen wecken und mit höchster Präzision und Sorgfalt Gläser und Fassung zu einer passenden Brille zusammenbringen. Zur fachlichen Qualifikation gehört unter anderem: